Woche der Wärmepumpe im November

Vom 4. bis zum 10. November 2024 findet bundesweit die Woche der Wärmepumpe statt – auch im Ortenaukreis! Im Rahmen der Veranstaltungsreihe laden regionale Institutionen in mehr als 75 Landkreisen zu insgesamt etwa 300 Veranstaltungen ein. Besucherinnen und Besucher können sich online und vor Ort umfassend über die Heiztechnologie informieren und erfahren, wie Wärmepumpen effizient eingesetzt werden können. Unter dem Motto „einfach informieren“ erhalten Interessierte Einblick in Themen wie Funktion, Kosten, Fördermöglichkeiten, Beratung und Einbau von Wärmepumpen. Auch für interessierte Fachleute sind Veranstaltungen geeignet und zum Teil speziell ausgerichtet. Mehr Informationen und das Programm im Ortenaukreis sind zu finden unter: www.wochederwaermepumpe.de

Tage der Wärmewende 2024

Die Ortenauer Energieagentur hat im September 2024 gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft drei Tage der Wärmewende in der Ortenau organisiert, an denen zu Besichtigungen eingeladen wurde.

Bundesweite Veranstaltungsreihe zu Wärmepumpen im November – auch in der Ortenau

Wärmepumpen sind eine Schlüsseltechnologie, um einen klimaneutralen Gebäudebestand effizient mit Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Damit sich Bürgerinnen und Bürger über diese Technologien vor Ort informieren und mit Fachleuten austauschen können, organisiert die Deutsche Energie-Agentur (dena) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vom 4. bis 10. November die bundesweite „Woche der Wärmepumpe“. Die Ortenauer Energieagentur organisiert die Veranstaltungen vor Ort im Ortenaukreis.

Folgen des Klimawandels anpacken

Extreme Wetterereignisse werden immer häufiger – auch in Deutschland. Bund, Länder und Gemeinden müssen deswegen jetzt gezielt Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel vornehmen. Das am 1. Juli 2024 in Kraft getretene Gesetz gibt dafür den Rahmen.

Wie das Haus im Sommer kühl bleibt: Sieben Tipps, damit sich die eigenen vier Wände nicht zu stark aufheizen

(Quelle: Zukunft Altbau) 2023 war das weltweit heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Ein trauriger Negativrekord. Die Durchschnittstemperatur von 10,6 Grad Celsius lag auch hierzulande höher als in den Jahren zuvor. Besonders in Süddeutschland mehren sich die Hitzetage mit 30 Grad Celsius Tagestemperatur und mehr – das belastet den menschlichen Organismus und kann zu Herz-Kreislauf-Problemen führen. Künftig müssen sich Menschen daher noch besser gegen die Hitze wappnen. Das gilt auch für das eigene Haus. Mit ein paar Tricks lassen sich die eigenen vier Wände im Sommer wirkungsvoll vor starkem Hitzeeinfluss schützen, rät das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm für energetische Gebäudesanierung, Zukunft Altbau. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen Sonnenschutzelemente wie Außenjalousien und Markisen, Wärmeschutzfenster, eine gute Dach- und Fassadendämmung, nächtliches Querlüften, Begrünungen sowie der Einsatz von Wärmepumpen.